Unsere beliebtesten Spaziergänge

Natürlich gibt es die « Décollé »  und die « Nick » -Spitzen, sowie die Alte Kirche…

Aber der Weg führt uns auch über die alten Markthallen, sowie über die mit “Art Déco” Mosaik geschmückte Post oder noch am Hotel Kan Avel.

Zahlreiche dekorative Details in den alten Villen und Hotels sind wirklich sehenswert, mit mehreren Zierden der Badearchitektur wie das „Grand Hotel“.

Im „Art Déco“ und regionalistischen Stil wurden manche Villen und „Caphorniers“-Häuser am Ende des 19. Jahrhunderts und am Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut.

Die Embleme des Badeorts sind besonders  :

–          Das „Grand Hotel“ und dessen Deich, sowie seine Doppel-Uhr (eine für den Strand, die andere für das Dorf !)

–          Das ehemalige Elektrizitätswerk, heute eine Mediathek und ein Kino (Kulturzentrum Jean Rochefort), und inzwischen eine Fachschule für Jungen…

–          Der „geschichtliche“ Tennisspielplatz (mit Sandplatz)

Auf dem Hauptstrand kann man sogar goldene Glimmerstückchen finden. Am Ostende des Strandes liegt ein Engpass (Le Goulet), der sich mit der Flut erfüllt. Jenseits des Moores (le Marais) fliesst das Bach „Le Crévelin“ durch die „Vallée de l’amitié“ (Freundchaftstal).

Am Westende des Strandes, in Richtung der Décollé-Spitze, sieht man mit der Ebbe die Wechselbeiboote, die zu den Jachten im Hafen führen.

Am Ende des Sommers werden die rot- und weissen Badekabinen eingeraümt…

Im September sind die Baden auf dem Longchamp-Strand besonders angenehm, ohne Wellen und mit mit handwarmem Wasser…

Vom Hauptstrand her geniesst man am Morgen den Sonnenaufgang auf Saint-Malo, während der Longchamp-Strand besonders angenehm bei Sonnenuntergang ist, mit dem Überblick auf dem Kap-Fréhel.

Nach Osten mit dem Wanderweg „GR 34“ entdeckt man  auf der Nick-Spitze ein Herrenhaus und ein Küstenschutzgebiet, sowie zwei andere Strände (La Fosse aux Vaults und La Fourberie), mit ganz anderen Stimmung. Weiter erreicht man endlich Dinard (ca. 1,5 St. zu Fuss von St Lunaire aus; zurückfahren kann man mit dem Bus, Linie Nr 16a).

Bei allen Jahreszeiten kann man bequeme Sitzbänke auf dem Weg finden, die vom Wind geschützt sind und wunderschöne Überblicke auf der „Smaragdgrünen Küste“ bieten.